Anfrage zu MS 365 in der kantonalen Verwaltung Zürich

Die Regierung äussert sich auf eine parlamentarische Anfrage hin zu den Risiken der M365-Cloud. Die Services seien wesentlicher Bestandteil des digitalen Arbeitsplatzes.
Inside IT
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Im April 2022 genehmigte der Zürcher Regierungsrat den Einsatz von Microsoft 365 in der kantonalen Verwaltung. Der Kanton, vertreten durch das Amt für Informatik, hatte 2021 Verträge mit Microsoft abgeschlossen. Diese bilden den Rahmen für den Bezug von M365-Services. Seither haben zahlreiche weitere Kantone M365 eingeführt oder planen dies. In Basel-Stadt sorgt die für Herbst 2025 vorgesehene Einführung jedoch für Widerstand in der Politik wie auch an den Gerichten.

Auch in Zürich hat M365 erneut den Kantonsrat auf den Plan gerufen. Im März deponierte Selma L’Orange Seigo (Grüne) die Anfrage „Risiken von Microsoft-365-Cloud“. Mitunterzeichnet wurde sie von Vertreterinnen und Vertretern von SVP, SP, FDP, Die Mitte sowie der EVP. Sie wollten unter anderem wissen: „Ist der Regierungsrat der Ansicht, dass die Risikoanalyse bezüglich Microsoft 365 aus dem Jahr 2021 immer noch angemessen ist und die tatsächlichen Risiken widerspiegelt?“
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https://www.inside-it.ch/zuercher-regierungsrat-verteidigt-einsatz-von-microsoft-365-20250602
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